WALZER IN ZEITEN DER CHOLERA


Eine Weltausstellung.

Volle Ballsäle. 

Und zwei Forscher im Kampf gegen eine Jahrhundertpandemie.


Ein Sachbuch über eine Gesellschaft im Ausnahmezustand, angefeindete Wissenschaftler und die Sehnsucht nach Normalität.


Nominiert als "Wissenschaftsbuch des Jahres"


Buchtitel: Walzer in Zeiten der Cholera
Alexander Bartl Portraitfoto

ALEXANDER BARTL

Angefangen hat alles in Wien, dort wurde der Journalist und Autor Alexander Bartl 1976 geboren. Neben dem Gymnasium absolvierte er eine Ausbildung an der Ballettschule der Wiener Staatsoper, wo er zwar klassische Musik zu schätzen lernte, nicht aber die körperlichen Strapazen des Jobs. Deshalb entschied er sich danach lieber für ein Studium.

Als Journalist schrieb er für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, für das österreichische Nachrichtenmagazin Profil und für Design- und Architekturmagazine. Heute arbeitet er beim Nachrichtenmagazin FOCUS in Berlin – und hört in der Freizeit gerne Klassik.

ZWISCHEN TANZLUST

UND TODESANGST

Wien, 1873. Während sich die Stadt für die erste Weltausstellung im deutschsprachigen Raum in Pose wirft, rückt von Galizien die Cholera vor. 
Ein Schmetterlingssammler und ein Bergsteiger wollen Menschenleben retten.

Ihr Plan: Sauberes Trinkwasser von den hundert Kilometer entfernten Alpen sollen Bevölkerung und Besucher vor der Epidemie schützen. Als überflüssig, als sündteuren Irrsinn bezeichnen viele ihre Idee. Im Walzertakt wird die Bedrohung verdrängt. Doch dann sterben die ersten Gäste...

KONTAKT ZUM AUTOR


mail@alexander-bartl.de


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